
Drei-Monats-Koliken: Schreikinder haben meistens "nur" Bauchschmerzen
Eine gezielte, ganzheitliche Therapie, bringt Linderung in 2 Wochen
Drei-Monats-Koliken sind ein häufiges Phänomen bei Säuglingen, das in der Regel zwischen dem dritten Lebensmonat und dem sechsten Lebensmonat auftritt. Dabei handelt es sich um wiederkehrende, oft sehr starke Bauchschmerzen, die mit übermäßigem Weinen und Unruhe einhergehen. Es wird immer noch behauptet, dass die genaue Ursache nicht geklärt ist. In den meisten Fällen sind Faktoren wie unreife Verdauungssysteme, Blähungen und damit auch Überreizung für die Unruhe veranztwortlich.
Ein Kind weint nie grundlos.
Drei-Monats-Koliken sind kein Zufall, sie haben eine Ursache. In der Naturheilpraxis Blanka Kinga Lausch geht die Therapeutin der Ursache auf dem Grund. Eine gezielte Diagnostik und die daraus resultierende Therapie schaffen bereits in 2 Wochen enorme Linderung. Nicht nur das King wird ruhiger, die ganze Familie erlebt eine Erleichterung.
Unbehandelt schwächt die Erkrankung das Kind permanent. Es kommt zu ständigen Erkältungen, entzündlichen Prozessen, Stoffwechselerkrankungen und fördert Neurodermitische Erkrankungen, Unverträglichekieten Allerigen und Asthma.
Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie mich!
Ich beantworte sehr gerne Ihre Fragen. Sie erreichen mich per Telefon unter Telefon: 089 94381 999 - 01713366888
mail: info@praxis-lausch.de

Therapieverfahren
Osteopathie
Microkinesi-Therapie
Dorn-Therapie
Muskel-Vital-Therapie©
FasziaVita®
Traditionelle Harndiagnostik
Mikroökologie des Darms
Klassische Homöopathie
Patchwork-Setting
Systemische Psychologie
Bewegungskurse
Mental Health
Häufige Indikationen bei Stress
Dass Überlastung durch ein zu hohes Arbeitspensum oder Konflikte mit Kollegen und Vorgesetzten Stress auslösen, ist nachvollziehbar. Doch oft beeintrechtigen auch ganz andere Herausforderungen die Gesundheit und damit die Leistung des Einzelnen. Das Konzept von InFlowYou bietet therapeutische Ansätze solche Belastungen oder Störfelder heraus zu finden und sie best möglich aufzulösen.
- Erschöpfungszustände
- Schlafstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Stress
- Lernschwierigkeiten
- Wut und Aggression
- Depression
- Psychische Beschwerden
- Beziehungsprobleme
- Wunsch nach Ausgleich
- Ischialgie/Pseudoischialgie
- ISG-Beschwerden
- Migräne
- Kiefergelenksdysfunktionen
- Neuralgien
- Allergien
- Dysfunktionen der Verdauung
- Nahrungsmittelunverträglichkeit
- Diäthetik
- Verdauungsbeschwerden